Liste Februar 2008
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19.55 Gran Teatro del Liceo de Barcelona Transmisión directa desde el Gran Teatro del Liceo de Barcelona. DONIZETTI: Lucrezia Borgia. I. d´Arcangelo (Alfonso d´Este), E. Gruberova (Lucrezia Borgia), J. Bros (Gennaro), E. Podlés (Maffio Orsini), R. Padullés (Leverotto), A. Feria (Gazella). Orq. Sinf. y Coro del Gran Teatro del Liceo. Dir.: S. A. Reck. |
SWR2 Oper Christoph Willibald Gluck: "Ezio", Dramma per musica in 3 Akten Text von Antonio Pietro Metastasio Valentiniano III, Kaiser des Weströmischen Reiches: Ruth Sandhoff Fulvia, Massimos Tochter und Braut Ezios: Kirsten Blaise Ezio, General der kaiserlichen Armee: Franco Fagioli Onoria, Schwester von Kaiser Valentiniano: Sophie Marin-Degor Massimo, Römischer Patrizier: Stefano Ferrari Varo, Präfekt der Prätorianer und Freund Ezios: Netta Or Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele mit Originalklanginstrumenten Leitung: Michael Hofstetter (Produktion: Ludwigsburger Schlossfestspiele 2007) |
20:05 WDR 3 Bühne: Radio Ezio Opera seria in 3 Akten von Christoph Willibald Gluck Valentinianio III.: Max Emanuel Cencic Fulvia: Mariselle Martinez Ezio: Matthias Rexroth Onoria: Netta Or Massimo: Mirko Roschkowski Varo: Andreas Post Neue Düsseldorfer Hofmusik, Leitung: Andreas Stoehr |
Zum 85. Geburtstag des Bassisten Cesare Siepi Von Kurt Malisch Wiederholung aus dem Jahr 1993 Der große italienische Bassist Cesare Siepi, der am 10. Februar seinen 85. Geburtstag begeht, gilt nicht nur als legendärer Interpret des Mozartschen Don Giovanni, sondern brachte auch im seriösen Verdi-Fach seine Qualitäten vorzüglich zur Geltung. Siepi konnte seine Stimme gefühlvoll durch weit geschwungene Legatobögen steuern, wusste geschmackvoll zu phrasieren und behutsam zu schattieren, ohne dabei die dramatischen und emotionalen Konnotationen zu vernachlässigen. Er steht eher der Generation seines bedeutenden Vorgängers Ezio Pinza nahe als seinen zeitgenössischen Rivalen - nicht etwa, weil Siepi einen antiquierten Gesangsstil konserviert hätte, sondern weil er wie Pinza eine zeitlos gültige Gesangskunst perfektioniert hat. Siepis Können vereint Individualität und herbe Schönheit, unverwechselbar männliche Ausstrahlung und rollenspezifische Prägnanz, makellose Musikalität und gesangstechnische Klasse. |
Konzert der Münchner Philharmoniker Leitung: Christian Thielemann Solist: Piotr Beczala, Tenor Richard Strauss: "Liebeshymnus", op. 32, Nr. 3; "Verführung", op. 33, Nr. 1; "Das Rosenband", op. 36, Nr. 1; "Ich liebe Dich", op. 37, Nr. 2; "Der Arbeitsmann", op. 39, Nr. 3; "Des Dichters Abendgang", op. 47, Nr. 2; Hans Pfitzner: Symphonie cis-moll, op. 36 a Aufnahme vom 17. Febraur 2008 in der Philharmonie im Münchner Gasteig |
Live aus der Philharmonie im Gasteig in München Richard Strauss "Liebeshymnus, Verführung, Das Rosenband, Ich liebe Dich, Der Arbeitsmann, Des Dichters Abendgang", Lieder Hans Pfitzner Sinfonie cis-moll op. 36a Piotr Beczala, Tenor Münchner Philharmoniker Leitung: Christian Thielemann |
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Niccoló Piccinni: "Catone in Utica", Dramma per musica in 3 Akten Nach einem Libretto von Pietro Metastasio Catone: Charles Reid Cesare: Robert Crowe Marzia: Cornelia Ptassek Fulvio: Marina Ivanova Emilia: Iris Kupke Arbace: Yanyu Guo Orchester des Nationaltheaters Mannheim Leitung: Reinhard Goebel (Aufführung vom 3. Februar 2007 im Nationaltheater Mannheim) Im bewegten Leben des Komponisten Niccolò Piccini (1728-1800), der als Rivale zu seinen Zeitgenossen Sacchini und Gluck noch heute im Bewusstsein der Operngeschichte weiterlebt, hat Mannheim eine nicht unwesentliche Rolle gespielt. Der kurpfälzische Herzog Carl Theodor gehörte zu den entschiedenen Verehrern des italienischen Meisters, der im übrigen als Verfasser komischer Opern berühmt war. Umso eindrücklicher ist die Wiederbegegnung mit seiner Seria "Cattone in Utica", 1770 in Mannheim uraufgeführt, aus Anlass von Carl Theodors Namenstag. Mit souveräner Charakterisierungskunst wird eine Episode aus der römischen Geschichte in die Form der repräsentativen Oper gebracht: Catos' (aussichtsloser) Kampf gegen den Machthunger Caesars, an dem alle Personen der Handlung menschlich zerbrechen. Der Titelfigur bleibt als Ausweg nur die Selbsttötung. Das Mannheimer Nationaltheater hat sich 2006 an die Ausgrabung des Erfolgsstücks aus dem 18. Jahrhundert gemacht und herausgekommen ist ein gültiger Mitschnitt in einer angemessenen Besetzung. Das Orchester unter der Leitung von Reinhard Goebel spielt eine nicht unwesentliche Rolle. |
23 février Ciro in Babilonia de Rossini enregistré au Théâtre des Champs-Elysées Jean-Claude Malgoire, direction Nora Gubisch, Ciro Cyril Auvity, Baldassare Daniel Auchincloss, Arbace Sophie Daneman, Argene Till Fechner, Zambri Distribution à compléter La Grande Écurie et la Chambre du Roy Choeur de chambre de Namur, direction Jean Tubéry (Premiere samedi 12 janvier 2008 |
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