Tschaikowski
Freitag, 14.12.2007, 20.05 Uhr, WDR 3 WDR 3 Konzert Peter Tschaikowskij Suite aus dem Ballett "Der Nussknacker" op. 71a Francesca da Rimini op. 32 Fantasie nach Dantes "Göttlicher Komödie" Konzert Nr. 1 b-moll für Klavier und Orchester op. 23 WDR Sinfonieorchester Köln Leitung: Semyon Bychkov Igor Tchetuev, Klavier |
LIVE: Debüt beim hr-Sinfonieorchester Kirill Gerstein, Klavier Leitung: Gustavo Dudamel Rachmaninow: 1. Klavierkonzert fis-Moll op. 1 Tschaikowsky: 6. Sinfonie h-Moll op. 74 "Pathétique" (Übertragung aus dem hr-Sendesaal) "Sein Dirigieren war exakt, effektvoll und präzise, und er zeigte zwei unabdingbare Eigenschaften: Visionen und Charisma!" So lobte eine englische Zeitung den jungen venezolanischen Dirigenten Gustavo Dudamel nach seinem Debüt in London im Mai 2004. Der Dirigent aus Südamerika (geboren 1981), der schon als 18-Jähriger Musikdirektor des Simón-Bolivar-National-Jugendorchesters von Venezuela wurde, gibt heute sein Pult-Debüt beim hr-Sinfonieorchester. Gustavo Dudamel studierte zunächst Violine. Zu seinen Mentoren, denen er als Assistent zuarbeitete, gehörten die Pultstars Simon Rattle und Claudio Abbado. Für sein Debüt im hr-Sendesaal hat sich Gustavo Dudamei zwei große spätromantische Werke aufs Programm gesetzt: Tschaikowskys 6. Sinfonie, die "Pathetique", und Rachmaninows 1. Klavierkonzert fis-Moll. Am Flügel sitzt ebenfalls ein hr-Debütant, der russische Pianist Kirill Gerstein, zwei Jahre älter als der Debüt-Dirigent und Gewinner des Arthur-Rubinstein-Klavier-Wettbewerb in Tel Aviv von 2001. Kirill Gerstein ging schon als Jugendlicher nach New York, um an der Manhattan School of Music seine Studien fortzusetzen. Inzwischen hat er unter anderem bei vielen Festspielen gastiert und seine bestechende Qualität bestätigt. |
Symphonische Matinée Konzert der Münchner Philharmoniker Leitung: Daniel Harding Solist: Christian Tetzlaff, Violine Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-dur, op. 35; Josef Suk: Symphonie c-moll, op. 27 - "Asrael" Aufnahme vom 30. September 2002 in der Philharmonie im Münchner Gasteig |
Das RSO Frankfurt im Dortmunder Konzerthaus Sergej Khatchatrian, Violine Leitung: Daniel Harding Dvorák: Slawische Tänze op. 72 Nr. 3 und 4 o Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35 o Suk: Sinfonie c-Moll op. 27 "Asrael" (Aufnahme vom 12. März 2005 aus dem Konzerthaus in Dortmund) Die Westfalen-Metropole Dortmund eröffnete im September 2002 ein stattliches Konzerthaus mit 1550 Sitzplätzen und einer vielgelobten Akustik. Im März 2005 hatte das Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt das ehrenvolle Vergnügen, dort zu gastieren. Es spielte Kompositionen von Dvorák (Slawische Tänze), Tschaikowsky (Violinkonzert D-Dur) und Josef Suk (Sinfonie "Asrael"). Am Dirigentenpult stand der englische Jungstar Daniel Harding, der schon 1996, mit knapp 21 Jahren, sein Debüt bei den Berliner Philharmoniker gab und inzwischen fast alle bedeutenden Orchester der Welt dirigiert hat - auch mehrmals schon das Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt. Ein vielgelobtes junges Talent ist auch der Geiger Sergey Khachatryan, der im Dortmunder Konzerthaus den Solopart im Tschaikowsky-Konzert spielte. Er wurde 1985 in Armenien geboren, kam mit seinen Eltern als Kind nach Deutschland und studierte schon als Zehnjähriger an der Musikhochschule Karlsruhe. Er gewann viele Wettbewerbe, so den Internationalen Sibelius-Wettbewerb 2000 in Helsinki. |
Mariss Jansons am Pult des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-dur; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-moll (Yefim Bronfman, Klavier) |
Matinee live Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Dirigent: Mariss Jansons Béla Bartók: Konzert für Orchester Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6, h-Moll, op. 74, "Pathétique" (Übertragung aus dem Großen Musikvereinssaal in Wien) (in der Pause) Im Künstlerzimmer Gespräch mit Peter Konwitschny, der Verdis "Don Carlos" an der Wiener Staatsoper inszeniert (Maria Rennhofer) |
München, Herkulessaal der Residenz Abonnement C 1. Konzert Richard Wagner Vorspiel und "Isoldes Liebestod" aus "Tristan und Isolde" Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur, op. 19 Peter I. Tschaikowsky Symphonie Nr. 4 f-Moll, op. 36 Natürlich macht Musik Theater. Im Vorspiel und "Liebestod" ist die Essenz aus Wagners "Tristan" Oper konzentriert, für den Kenner wie in einem Erinnerungsbild, für den Nichtkenner wie in einer Skizze. Prokofjews Erstes Violinkonzert ist gespickt mit allen Schwierigkeiten, klassisch-elegant in seiner äußeren Erscheinung, dramatisch in seinem Innenleben. Die theatralischen Momente des Musizierens sind virtuos auskomponiert. Tschaikowskys große Symphonien sind (auch) Seelendramen. Die Vierte hat einen Protagonisten. Er beherrscht den ersten Satz. Aus den Mittelstücken zieht er sich dezent zurück. Im Finale tritt er dann wieder auf. "Schicksalsmotiv" nannte der Komponist das Motto, um dessen tragische, lyrische und triumphale Seiten sich alles dreht. Midori, Violine Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Dirigent: Mariss Jansons |
Konzert aus Paris Orchestre National de France; Dirigent: Kurt Masur; Nikolai Lugansky, Klavier Peter Tschaikowsky: a) 'Romeo und Julia', Phantasieouvertüre; b) 3. Klavierkonzert Es-dur op. 75; c) 6. Sinfonie h-moll op. 74 ('Pathétique') Live aus dem Théâtre des Champs- Elysées |
20.00 Concert Septembre musical, Montreux 2006 Un enregistrement du 10 septembre à l'Auditorium Stravinski Orchestre Philharmonique de Londres Direction: Riccardo Muti Franz Schubert: Rosamunde, ouverture et musique de scène D 644 Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie No 35 en ré mineur KV 385. Haffner Piotr Ilitch Tchaïkovski: Symphonie No 6 en si mineur op. 74. Pathétique |
Riccardo Muti dirigiert die New Yorker Philharmoniker Vadim Repin, Violine Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35 Skrjabin: 3. Sinfonie c-Moll op. 43 "Le divin poème" (Aufnahme vom 18. Januar 2007 aus dem Lincoln Center in New York) Seinen Posten als Chefdirigent der Mailänder Scala hat er 2005 aufgegeben, aber immer noch gehört er zur Riege der ganz großen Dirigenten unserer Zeit, Riccardo Muti, der Sechsundsechzigjährige aus Neapel. Besonders gern tritt er in New York auf, und wenn es nicht die Met ist, in der er Opern leitet, dirigiert er auch gern die New Yorker Philharmoniker in der Avery Fisher Hall im Lincoln Center. Das Konzert am 18. Januar begann er mit Tschaikowskys Violinkonzert. Den Solopart hatte der russische Geiger Vadim Repin übernommen, ein Solist, der ungewöhnlich ausdrucksstark jeden einzelnen Ton zum Sprechen bringt. Er sei, wie die "New York Times" zu diesem Konzert schreibt, ein typisch russischer Instrumentalist und "entspricht als Geiger einem Pianisten, der mit einem Minimum von Pedaleinsatz direkt und fast ohne Rubato spielt". Als zweiten Schwerpunkt des Konzerts spielten die New Yorker Philharmoniker Alexander Skrjabins 3. Sinfonie mit dem Beinamen "Le divin poème" (Das göttliche Gedicht), ein Werk mit über fünfzigminütiger Spieldauer. hr2-kultur sendet den Mitschnitt des Konzerts. |
Sendung / Aufführung | Werk | Besetzung | UA / Handlung |
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Sonntag, 06. Mai 2007 | Konzert | 06.05.2007 10:05:01 | |
10:05 | Tschaikowski - Bruckner | S 1 | |
K | |||
01 | |||
BR 4 | |||
CD | |||
1 | |||
Kent Nagano | |||
Dok 472 | |||
Symphonische Matinée Am Pult: Kent Nagano Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-dur, op. 35 (Christian Tetzlaff, Violine; Russisches Nationalorchester); Anton Bruckner: Symphonie Nr. 3 d-moll (Deutsches Symphonie-Orchester Berlin) |
19:30 Prenos 2. koncerta orkestra Slovenske filharmonije, za modri abonma Slovenska filharmonija - MODRI 2 Koncert Orkestra Slovenske filharmonije, dirigent: George Pehlivanian, solist: Albrecht Mayer, oboa Klasicni koncert Cankarjev dom, Gallusova dvorana Rienzi, zadnja izmed tzgodnjih operT Richarda Wagnerja, je odrske luci zagledala leta 1842 v Dresdnu. Uvertura je napisana kot potpouri opernih tem in se, po vrsti variacij, konca z znano heroicno temo. Richard Strauss je v svoji ustvarjalnosti opisal zanimiv lok v zadnjem obdobju se je vrnil k izhodicni tocki. Pozna koncertantna dela, med katera sodi tudi Koncert za oboo in orkester iz leta 1946, zaznamuje tnelinearnaT glasba s preprosto, klasicno strukturo in cisto melodicno linijo, tokrat v izvedbi nemkega solista Albrechta Mayerja. Peter Iljic Cajkovski je Cetrto simfonijo, ki je nastala na pocitnicah v vici in Italiji, posvetil svoji dolgoletni prijateljici Nadedi von Meck in v pismih govoril o tnjuni simfonijiT. Simfoniji prilo enega programa nikakor ne gre absolutizirati, vendar avtor v cetrtem stavku svetuje: tCe ne najdete veselja v sebi, pojdite med ljudi!T Prisluhnite mu! |
NDR Sinfonieorchester Dirigent: Günter Wand Solist: Jorge Bolet, Klavier Wolfgang Fortner: Lyrische Zwischenspiele aus "Bluthochzeit", Tragödie in 2 Akten Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-moll op. 23 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-moll op. 120 (Erste Fassung von 1841) Mitschnitt vom 14.1.1985 in der Laeiszhalle Hamburg Musikalische Spätkarrieren sind im Zeitalter der Medien ein Anachronismus: Jedes Talent wird so früh wie möglich vermarktet. Dennoch gibt es gelegentlich Künstlerviten, die gleichsam unterirdisch verlaufen, ehe sie international öffentlich werden. Ein solches Leben hatte Jorge Bolet gelebt, der 1914 geborene Amerikaner aus Kuba: Obwohl er schon 1935 in Amsterdam sein Europadebüt gab, wurde er erst von den 1960er Jahren an in der Alten Welt durch Konzerte, Rundfunk- und Plattenaufnahmen allmählich ein Begriff. Dennoch blieb er in den Konzertsälen bis in die 1970er Jahre ein Geheimtipp. In seiner Wahlheimat Amerika freilich galt Bolet schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg als einer der Großen in seiner Zunft. In Europa wurde er als Traditionsbewahrer der romantischen Virtuoseneinrichtung etikettiert. Der am Curtis Institute in Philadelphia ausgebildete und nach weiteren Lehrjahren in Wien und Paris als Assistent Serkins dorthin zurückgekehrte Künstler war im überhitzten, verschleißfreudigen Pianistenbetrieb eine Charaktergestalt. Erst in den achziger Jahren trat er häufiger auch in Frankreich, der Schweiz und in Deutschland auf, am 16. Oktober - einem Monat vor Vollendung seines 76. Lebensjahres - ist er in San Francisco gestorben. |
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aus dem Teatro Lirico, Cagliari Peter Iljitsch Tschaikowsky: "Opritschnik" |
Oper Tschaikowsky: Eugen Onegin live zeitversetzt aus dem Großen Festspielhaus Salzburg. Musikalische Leitung: Daniel Barenboim. ORF2 20.15 Uhr, 130 Min. |
20:05 Salzburger Festspiele Peter Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) EUGEN ONEGIN Lyrische Szenen in drei Aufzügen Neuinszenierung In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Daniel Barenboim, Musikalische Leitung Andrea Breth, Regie Martin Zehetgruber, Bühnenbild Renée Morloc, Larina, Gutsbesitzerin Anna Samuil, Tatjana, ihre ältere Tochter Ekaterina Gubanova, Olga, ihre jüngere Tochter Emma Sarkissjan, Filipjewna, Amme Peter Mattei, Eugen Onegin Joseph Kaiser, Lenski, ein Dichter, sein Freund Ferruccio Furlanetto, Fürst Gremin Sergej Kownir, Ein Hauptmann Georg Nigl, Saretzki, Sekundant Ryland Davies, Triquet Michel Ogier, Guillot Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Wiener Philharmoniker Spielstätte: Großes Festspielhaus |
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aus Mikkeli Peter Iljitsch Tschaikowsky: "Eugen Onegin" |
20.05 UHR Metropolitan Opera PETER I. TSCHAIKOWSKY "EUGEN ONEGIN" Leitung: Valery Gergiev Tatiana: Renée Fleming Lenski: Ramón Vargas Onegin: Dmitri Hvorostovsky Gremin: Sergei Alexashkin Production: Robert Carsen Set Designer: Michael Levine Costume Designer: Michael Levine Lighting Designer: Jean Kalman Choreographer: Serge Bennathan Stage Director: Peter McClintock |
Live-Übertragung aus dem Théâtre de l'Archevêché in Aix-en-Provence. Tschaikowsky: "Eugen Onegin" |
Live-Übertragung aus dem Théâtre de l'Archevêché in Aix-en-Provence. Tschaikowsky: "Eugen Onegin" |
Sabato 17, ore 19.00 Royal Opera House EVGENIJ ONEGIN di Pëtr Il'i ajkovskij In diretta Euroradio Orchestra della Royal Opera House Royal Opera Chorus Maestro del Coro, Renato Balsadonna Direttore, Philippe Jordan registrato il 3 aprile 2006 a Londra, Royal Opera House |
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Peter Tschaikowsky: "Eugen Onegin" Live aus dem Münchner Nationaltheater: Lyrische Szenen in drei Aufzügen In russischer Sprache Larina - Iris Vermillion Tatjana - Olga Guryakova Olga - Elena Maximova Filipjewna - Elena Zilio Eugen Onegin - Michael Volle Lenski - Christoph Strehl Fürst Gremin/Saretzki - Günther Groissböck Triquet - Guy de Mey Chor der Bayerischen Staatsoper Bayerisches Staatsorchester Leitung: Kent Nagano Im 2. Akt: PausenZeichen 1) Volkmar Fischer im Gespräch mit Michael Volle 2) Norbert Christen im Gespräch mit Wolf Dieter Peter zur Inszenierung |
Peter Tschaikowsky: "Eugen Onegin" Lyrische Szenen in drei Akten In russischer Sprache Larina Anna Reynolds Tatjana Teresa Kubiak Olga Julia Hamari Filipjewna Enid Hartle Eugen Onegin Bernd Weikl Lenski Stuart Burrows Fürst Gremin Nicolai Ghiaurov und andere John Alldis Choir London Orchester des Royal Opera House Covent Garden Leitung: Georg Solti Aufnahme von 1974 |
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Mazeppa Oper von Peter Iljitsch Tschaikowski Mariinskij Theater St. Petersburg, 1996 Musiktheater Mazeppa - Nikolai Putilin Vasilij Kocubej - Sergei Aleksashkin Ljubov - Larissa Diadkova Maria - Irina Loskutova Andrej - Viktor Lutsiuk Iskra - Vladimir Zhivopistsev Orlik - Viatcheslav Luhanin Ein betrunkener Kosak - Nikolai Gassiev Fernsehregie: Brian Lange Inszenierung: Irina Molostova Der Opernstoff Mazeppa knüpft an die politischen Ereignisse in Rußland um 1700 an: die Herrschaft Zar Peter I. und der "Nordische Krieg" bilden die historischen Hintergründe. Der legendäre Held und Kosakenhauptman Mazeppa spielte damals zunächst eine Rolle als Vertrauensmann, dann als Gegenspieler des Zaren. Auch die Liebesgeschichte zwischen dem 70 Jahre alten Mazeppa und der jungen Maria ist historisch belegt. Der Opernstoff Mazeppa stützt sich auf ein Gedicht von Puschkin, das der Schauspieler V.N. Davydow zu einem Opernlibretto umschrieb. Er thematisiert die tragisch-grausame Geschichte um Maria, ihre Eltern und Mazeppa: Mazeppa entführt die ihn liebende Maria. Ihr Vater Kocubej will sich an Mazeppa rächen. Er hat von einer Verschwörung gegen den Zaren gehört, Mazeppa ist der Drahtzieher. Mazeppa jedoch kann sich gegenüber dem Zar entlasten und den geplanten Hochverrat Kocubej in die Schuhe schieben. Marias Vater wird von Mazeppa grausam gefoltert und getötet. Maria verfällt dem Wahnsinn. Die Komposition der Oper Mazeppa fällt in eine Schaffenskrise Tschaikowskys. Trotzdem kam die Oper im Februar 1884 gleichzeitig in St. Petersburg und Moskau zur Uraufführung. Mazeppa ist ein selten gespieltes Werk, das aber anderen Opern Tschaikowskys in seiner musikalischen Schönheit um nichts nachsteht. Diese Aufführung wurde im Frühjahr 1996 im Mariinskij Theater St. Petersburg mit den Originalkostümen und -dekorationen inszeniert. Es singen die Stars des Kirov wie Nikolai Putilin (Bariton, Mazeppa) und Irina Loskutova (Sopran, Maria). Sendung am Fr, 20.10.2006 19:40 Uhr (174 min.) Sendung am Mi, 25.10.2006 19:40 Uhr (174 min.) Sendung am Mo, 30.10.2006 19:40 Uhr (174 min.) |
Peter Tschaikowsky "Mazeppa" Oper in 3 Akten |
28 janvier Mazeppa de TCHAIKOVSKI Concert diffusé en direct de LYON. Opéra en trois actes et six tableaux, 1884 Livret du compositeur et de Victor Bourenine d'après Poltava, poème de Pouchkine. Cet homme était noble. Mais par sa dernière action, il a tout effacé, a détruit son pays. Et son nom restera maudit dans les âges futurs.* Il y a des "opéras historiques" comme il y a des "romans historiques". Avec tous les éléments constitutifs du genre - amour, trahison, mort, bataille, folie - Mazeppa est une vraie réussite. Le héros romantique chanté par Byron, Liszt, Hugo est à présent un vieux et glorieux chef cosaque. Sa passion pour l'Ukraine, qu'il veut indépendante, l'amène à trahir le tsar Pierre le Grand et ses propres amis. Malgré son amour - partagé - pour Maria, fille de son ami Kotchoubeï, il trahit ce dernier, le fait torturer et le met à mort. Sa défaite à Poltava, sa fuite sans gloire et la folie de Maria marquent la fin de cette fresque historique, de cette épopée lyrique pleine de bruit et de fureur. *Shakespeare Enregistré par France Musiques Direction musicale Kirill Petrenko Mise en scène Peter Stein Décors Ferdinand Wögerbauer Costumes Anna Maria Heinreich Eclairages Duane Schuler Orchestre et Choeurs de l'Opéra de Lyon Anna Samuil Anna Samuil, Maria Mariana Tarasova, Lioubov Wojtek Drabowicz, Mazeppa Mikhail Agafonov, Andreï Anatoli Kotscherga, Kotchoubeï AndreÏ Illiushnikov, Iskra Marek Gasztecki, Orlik |
Peter Iljitsch Tschaikowsky: "Mazeppa" Chor und Orchester der Mailänder Scala, Mstislaw Rostropowitsch Alfred Muff (Mazeppa) Anatoly Kocherga (Kochubey) Tatiana Gorbunova (Lyubov) Olga Goriakova (Mariya) Bardi Maisuradze (Andrei) Giancarlo Boldrini (Orlik) Renato Cazzaniga (Iskra) u. a. (Aufgenommen am 21. März in der Mailänder Scala) |
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L'Enchanteresse (Tscharodejka, Die Zauberin), opéra en quatre actes sur un livret d'Ippolit Shpazhinsky Musique de Piotr llytch Tchaïkovski Rimma Glushkova, Nastassia Lev Kuznetsov, Prince Youri Lyudmila Simonova, La Princesse Oleg Klenov, Prince Kourliatev Boris Dobrin, Ivan Jouran Choeurs de Radio Moscou Orchestre Symphonique de Radio Moscou Direction: Gennedy Provatorov (1978) |
Théâtre du Châtelet Paris La Dame de Pique, de TCHAÏKOVSKI |
THE METROPOLITAN OPERA in diretta Euroradio dal Metropolitan di New York LA DAMA DI PICCHE Opera in 3 atti e 7 quadri di Modest e Piotr Il'ic Cajkovski Musica di Piotr Il'ic Cajkovskij Caplickij Tony Stevenson Cekalinskij Adam Klein Comtesse Felicity Palmer Hermann Plácido Domingo Jelecki Vladimir Chernov Lisa Katarina Dalayman Masa Rachelle Durkin Narumov LeRoy Lehr Polina Elena Zaremba Surin Julien Robbins Tomski Nikolai Putilin Orchestra e coro del Teatro Metropolitan di New York Direttore, Vladimir Jurowski Regia: Raymond Hughes |
20:00 OPERA NA TRECEM - EBU OPERE: Izravni prijenos iz Moskve: Cajkovski: Pikova dama |
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19.00 Peter Iljitsch Tschaikowsky: "Pique Dame" Neil Shicoff (Hermann) Martina Serafin (Lisa) Albert Dohmen (Tomski) Anja Silja (Gräfin) u. a.; Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Dirigent: Seiji Ozawa (Übertragung der Premiere aus der Wiener Staatsoper) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
Donné le 28 mai 2005, Opéra Bastille à Paris. Piotr-Ilyitch Tchaikovski La Dame de Pique Opéra en trois actes, livret de Modeste Tchaikovski d'après Alexandre Pouchkine. Choeur de l'Opéra National de Paris Maitrise des Hauts de Seine Choeur d'Enfants de l'Opéra National de Paris Orchestre de l'Opéra National de Paris Vladimir Galouzine : Hermann Direction : Gennadi Rozhdestvenski |
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TEATRO SAN CARLO DI NAPOLI - Stagione lirica LA DAMA DI PICCHE Opera in 3 atti e 7 quadri di Modest e Piotr Il'ic Tchaikovski Musica di Piotr Il'ic Tchaikovski Caplickij Cekalinskij Comtesse Raina Kabaivanska Hermann Robert Brubaker Jelecki Albert Schagidullin Lisa Olga Guryakova Masa Narumov Polina Surin Tomski Maxim Mikhailov Orchestra e Coro del Teatro San Carlo di Napoli direttore, Jerzy Semkow; regia Francesca Zambello Scene: Peter Davison Costumi: Nicky Gillibrandt Registrato il 18 gennaio 2005 al Teatro San Carlo di Napoli |
LA DAME DE PIQUE Piotr Ilyitch Tchaikovski (1840-1893) Opéra en 3 actes Livret de Modeste Tchaikovski d'après Alexandre Pouchkine Créé à Saint-Pétersbourg le 19 décembre 1890 Direction musicale Tugan Sokhiev Mise en scène Arnaud Bernard Décors Alessandro Camera Costumes Carla Ricotti Lumière Patrick Méeüs Chorégraphie Pascale Chevroton Tchekalinski Vladimir Solodovnikov Sourine Balint Szabo Hermann Vladimir Galouzine Le comte Tomski/Plutus Boris Statsenko Le prince Eletski Vladimir Chernov La comtesse Raina Kabaivanska Lisa Barbara Haveman Pauline/Daphnis Varduhi Abrahamyan La gouvernante Caroline Mazur Macha/Chloé Elena Poesina Le maître de cérémonie Antoine Normand Tchaplitski Martin Mühle Narumov Yuri Petrov Orchestre national du Capitole Choeur et maîtrise du Capitole (Premiere 31.1.2008) |
Schubertiade Antonin Dvoràk: Mährische Duette op. 32 Felix Mendelssohn: Gruß - Maiglöckchen - Die Blümelein Robert Schumann: Sommerruh - An den Abendstern Johannes Brahms: Die Meere - Die Schwestern Gioacchino Rossini: La regata veneziana Edita Gruberova, Sopran Vesselina Kasarova, Mezzosopran Friedrich Haider Klavier Konzert vom 27. Juni im Montforthaus Feldkirch |
Peter Tschaikowsky »Jolanta« Lyrische Oper in einem Akt Jolanta: Galina Gorchakova Vaudémont: Gegam Grigorian Robert: Dmitri Hvorostovsky König René: Sergei Alexashkin Ibn-Hakia: Nikolai Putilin Martha: Larissa Diadkova Alméric: Nikolai Gassiev Brigitte: Tatiana Kravtsova Laura: Olga Korzhenskaya Bertrand: Gennady Bezzubenkov Kirov Chorus; Kirov Orchestra; Leitung: Valery Gergiev |
ca. 20:30 P. I. Tschaikowsky: "Jolanthe": Nikolai Okhotnikov (René, König der Provence) Tatjana Noikova (Jolanthe, seine Tochter) Valeri Alexeev (Robert, Herzog von Burgund) Juri Marusin (Graf Vaudemont) George Zastavni (Ibn Hakia, maurischer Arzt) Wladimir Solodovnikov (Almeric) Gennady Bezzubenkov (Bertrand) Larisa Djadkova (Marthe, seine Frau) u. a. Chor und Orchester der Kirov Oper Mariinski Theater St. Petersburg, Dirigent: Valery Gergiev (Aufgenommen am 22. April 1993 im Wiener Konzerthaus) |
Bühne: Radio Jolanthe Oper in einem Akt von Peter Tschaikowsky In russischer Sprache König René: Sergej Alexaschin Robert, Herzog von Burgund: Dmitrij Hvorostovsky Graf Vaudémont, burgundischer Ritter: Gegam Grigorian Ebn Hakia, Arzt: Nikolaj Putilin Almerich, Waffenträger: Nikolaj Gassiew Bertram, Pförtner: Gennadij Bezzubenkow Jolanthe, Tochter des Königs René: Galina Gorchakova Martha, Frau Bertrams: Larissa Diadkova Brigitta: Tatiana Kravtsova Laura: Olga Korzhensakaja Chor und Orchester der Kirow-Oper St. Petersburg, Leitung: Valerij Gergiev |
TEATRO COMUNALE DI BOLOGNA IOLANTA Opera in un atto e due parti op. 69 Libretto e musica di Piotr Ilic Ciaikovskij |
22h17 P. Tchaïkovsky. Yolanta - Opéra en un acte (1892) op. 69. Groupe Vocal de France. James Anderson Viorica Cortez Fernand Dumont Colleen Gaetano Nicolaï Gedda Tania Gedda Walton Grönroos Tom Krause Dimiter Petkov Galina Vichnevskaïa Orch. de Paris. Michel Tranchant, dir. Mstislav Rostropovitch, dir. (ERA 229245973). |
Le 26 : Iolanta de Tchaikovky (Toulouse, Halle aux Grains) |
Théâtre du Châtelet Paris Iolanta, de TCHAÏKOVSKI |
Peter Tschaikowsky: Schneeflöckchen op. 12 Schneeflöckchen im April? Abgesehen von der Tatsache, dass das sprichwörtliche Aprilwetter auch durchaus noch einiges von der weißen Pracht mit sich bringen kann, handelt es sich bei Alexander Ostrowskys Schauspiel "Snegurotschka", zu dem Tschaikwosky die Musik schrieb, nicht um ein reines Winterstück. Der Frühling spielt hier eine wichtige Rolle, nicht zuletzt als ein Elternteil (neben dem Frost) der Titelheldin Schneeflöckchen, die sich in die Welt der Menschen begibt, dort natürlich ebenso wenig Glück hat wie Undine oder Rusalka und schließlich den Strahlen des Sonnengottes zum Opfer fällt. Vielleicht hätte Tschaikowky sogar eine Oper aus dem Stoff gemacht - doch da war ihm Nikolai Rimsky-Korsakoff zuvorgekommen ... "Angereichert" wird diese Sendung durch Lieder russischer Komponisten. Am Mikrofon: Wolfgang Stapelfeldt |
Live aus der Philharmonie im Münchner Gasteig: Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 1 g-moll - "Winterträume" Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 3 c-moll |
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Yuri Temirkanow dirigiert das Nationale Dänische Sinfonie-Orchester Lang Lang, Klavier Ljadow: Sinfonische Dichtung "Der verzauberte See" op. 62 Rachmaninow: 2. Klavierkonzert c- Moll op. 18 Tschaikowsky: Ballettsuite aus "Schwanensee" (Aufnahme vom 18. Dezember 2003 aus dem Konzertsaal des Dänischen Rundfunks in Kopenhagen) |
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Konzert der Münchner Philharmoniker Igor Strawinsky: Scherzo à la Russe; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-moll; Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 6 es-moll |
Konzert der Münchner Philharmoniker Igor Strawinsky: Scherzo à la Russe; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-moll; Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 6 es-moll |
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Live aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz: Modest Mussorgskij: "Eine Nacht auf dem Kahlen Berge"; Peter Tschaikowsky: Variationen über ein Rokokothema; Modest Mussorgskij/Maurice Ravel: "Bilder einer Ausstellung" |
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Konzert der Münchner Philharmoniker Leitung: Yakov Kreizberg Solist: Vadim Repin, Violine Igor Markevitch: "Rebus"; Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-dur, op. 35; Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie Nr. 6 h-moll Aufnahme vom 26. Mai 2000 in der Philharmonie im Münchner Gasteig |
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Aus dem BR-Archiv Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-dur, op. 36; Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-dur, op. 35 (Pinchas Zukerman, Violine); Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-moll Aufnahmen 1969 - 1970 |
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Aus dem BR-Archiv Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-dur, op. 36; Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-dur, op. 35 (Pinchas Zukerman, Violine); Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-moll Aufnahmen 1969 - 1970 |
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GEORG SOLTI ZUM 90. GEBURTSTAG DES DIRIGENTEN (III) Sergej Prokofjew: Aus "Romeo und Julia", op. 64; Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-moll, op. 36 |
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Concerto dell'Orchestra Sinfonica Nazionale Danese diretta da Vladimir Jurowski Suzan Graham, mezzosoprano Copenhagen, Auditorium della Radio Danese 11.11.2004 Robert Schumann Manfred. Ouverture op. 115 Gustav Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen Piotr Ilich Ciaikovski Sinfonia in 4 quadri in si minore, op. 58. Manfred |
Salzburger Festspiele Konzert |
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50 JAHRE SYMPHONIEORCHESTER DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 50 Konzerte aus 50 Jahren (14) Leitung: Paul Kletzki Solist: Pierre Fournier, Violoncello Paul Hindemith: "Mathis der Maler", Symphonie; Robert Schumann: Violoncellokonzert a-mol; Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-moll Aufnahme vom 19. Mai 1967 im Herkulessaal der Münchner Residenz |
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Symphonische Matinée Am Pult: Georg Solti Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-moll, KV 550 (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks); Igor Strawinsky: "Petruschka" (Chicago Symphony Orchestra); Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-moll (London Symphony Orchestra) 11:55 |
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Aus Paris |
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