Dorothea Röschmann
Live aus dem Münchner Nationaltheater: Ludwig van Beethoven: Fidelio Oper in zwei Akten Leonore..................Waltraud Meier Florestan................Thomas Moser Don Pizarro..............Pavlo Hunka Rocco....................Matti Salminen Marzelline...............Dorothea Röschmann und andere Chor der Bayerischen Staatsoper Bayerisches Staatsorchester Leitung: Zubin Mehta |
Sonntag, 1. August, 9.45 Uhr RODELINDA Regina de' Longobardi Oper von Georg Friedrich Händel Musikalische Leitung: Ivor Bolton Inszenierung: David Alden Eine Aufführung der Bayerischen Staatsoper im Nationaltheater in München, 2003 (In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln) BRF |
Live aus dem Münchner Nationaltheater: Rodelinda, Regina de' Langobardi 350 JAHRE OPER IN MÜNCHEN Dramma per musica in drei Akten In italienischer Sprache |
aus dem Großen Musikvereinssaal in Wien Georg Friedrich Händel: "Jephte", HWV 70 |
Aus dem Konzertsaal Nikolaus Harnoncourt zum 75. Geburtstag. Concentus Musicus Wien, Dirigent: Nikolaus Harnoncourt; Arnold Schoenberg Chor; Dorothea Röschmann, Sopran; Michael Schade, Tenor; Gerald Finley, Bariton. Georg Friedrich Händel: "Alexanderfest oder Die Macht der Musik", Ode zu Ehren der heiligen Cäcilie, HWV 75 (Aufgenommen am 7. Dezember 2001 in der Stiftskirche Melk). Moderation: Bernhard Trebuch |
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So, 4.4.2010, 21.00 Uhr Schlusskonzert des Lucerne Festival Ostern Konzert: Ludwig van Beethoven: Grosse Fuge B-Dur op.133(bearbeitet für Orchester) Anton Bruckner: Messe Nr.3 f-Moll für Soli, Chor und OrchesterDorothea Röschmann, Sopran Bernarda Fink, Alt Andrew Staples, Tenor Michael Volle, Bass Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Ltg: Daniel Harding Konzert vom 28.03.10, KKL Luzern (Lucerne Festival Ostern, Schlusskonzert) Sendezeiten: Sonntag, 4.4.2010, 21.00-23.00 Uhr, DRS 2 |
20:00 l i v e aus der Berliner Philharmonie: DAS KONZERT Sir Simon Rattle dirigiert die Berliner Philharmoniker Gidon Kremer, Violine Dorothea Röschmann, Sopran Thomas Quasthoff, Bassbariton Rundfunkchor Berlin Sofia Gubaidulina: Offertorium, Konzert für Violine und Orchester Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem ca. 22:50 |
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Reinhard Keiser: Croesus Dramma per musica in drei Akten In italienischer Sprache |
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Concert donné le 4 mars 2007, Salle Pleyel à Paris Gustav Mahler Symphonie n°2 en ut mineur "Résurrection" Dorothea Röschmann : soprano Bernarda Fink : mezzo-soprano Chef de choeur : Simon Halsey Choeur de Radio France Orchestre Philharmonique de Berlin Direction : Sir Simon Rattle |
20.00 MOZART 06 Wolfgang Amadeus Mozart: "Le Nozze di Figaro" Bo Skovhus (Conte Almaviva) Dorothea Röschmann (Contessa Almaviva) Anna Netrebko (Susanna) Ildebrando D'Arcangelo (Figaro) Christine Schäfer (Cherubino) u. a. Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor; Wiener Philharmoniker Dirigent: Nikolaus Harnoncourt (Übertragung der Premiere aus dem Haus für Mozart in Salzburg im Rahmen der Salzburger Festspiele 2006) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
Oper Mozart: Le Nozze di Figaro Von den Salzburger Festspielen 2006. Unter der musikalischen Leitung von Nikolaus Harnoncourt singen unter anderem Anna Netrebko, Dorothea Röschmann, Christinr Schäfer und Bo Skovhus. BR-Alpha 21.00 Uhr, 215 Min. |
aus der Wiener Staatsoper Wolfgang Amadeus Mozart: "Le Nozze di Figaro" |
Wolfgang Amadeus Mozart: "Die Zauberflöte", Singspiel in 2 Akten KV 620 Sarastro: René Pape Königin der Nacht: Erika Miklósa Pamina: Dorothea Röschmann Tamino: Christoph Strehl Papageno: Hanno Müller-Brachmann Papagena: Julia Kleiter Sprecher: Georg Zeppenfeld 2 Priester: Andreas Bauer, Danilo Formaggia Monostatos: Kurt Azesberger 3 Damen: Caroline Stein, Heidi Zehnder, Anne-Carolyn Schlüter 3 Knaben: Alexander Lischke, Frederic Jost, Niklas Mallmann 2 geharnischte Männer: Danilo Formaggia, Sascha Borris Arnold Schoenberg Chor Mahler Chamber Orchestra Leitung: Claudio Abbado |
LIVE live aus der Felsenreitschule Salzburg Wolfgang Amadeus Mozart: "La clemenza di Tito" |
Sonntag, 03.01.10 um 20:05 Uhr Griselda Von Alessandro Scarlatti Dramma per musica in drei Akten Zu Beginn des Jubiläumsjahres anlässlich des 350. Geburtstages des großen sizilianischen Komponisten und Wahlrömers Alessandro Scarlatti sendet WDR 3 die im Jahr die 2002 zusammen mit Harmonia Mundi produzierte Gesamteinspielung von Scarlattis Oper "Griselda" unter Leitung von René Jacobs. Es geht um die Geschichte des Königs Gualtiero, der seine unadlige Gattin Griselda vor grausame Prüfungen stellt, um so seinem Volk zu belegen, dass ihr Tugendadel höher zu bewerten ist als der eingeforderte Geburtsadel. "Griselda" ist Scarlattis letzte Oper 1721, für das Teatro Capranica entstanden. Gualtiero, König von Sizilien: Lawrence Zazzo, Countertenor Griselda, seine Gattin: Dorothea Röschmann, Sopran Costanza, ihre Tochter: Veronica Cangemi, Sopran Ottone, Fürst des Königreichs: Silvia Tro Santafé, Alt Corrado, Fürst von Apulien: Kobie van Rensburg, Tenor Roberto, jüngerer Bruder Corrados: Bernarda Fink, Mezzosopran Akademie für Alte Musik Berlin Leitung: René Jacobs |
Alessandro SCARLATTI Griselda Dramma per musica en 3 actes sur un livret d'Apostolo Zeno Wiederholungen an den darauffolgenden Tagen: Montag um 19:00 Uhr Mittwoch um 01:00 Uhr (nachts) Freitag um 07:00 Uhr (morgens) |
Alessandro Scarlatti: "Il primo omicidio" Oratorium Graciela Oddone, Dorothea Röschmann, Sopran; Bernarda Fink, Alt; René Jacobs, Countertenor; Richard Croft, Tenor; Antonio Abete, Bass; Akademie für Alte Musik: Ltg.: René Jacobs |
Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 8.10.05 Franz Schubert "Alfonso und Estrella", Oper in drei Akten D 732 (konzertante Aufführung) Dorothea Röschmann - Estrella Kurt Streit - Alfonso Matthias Goerne - Froila Christian Gerhaher - Mauregato Hanno Müller-Brachmann - Adolfo Rundfunkchor Berlin Berliner Philharmoniker Leitung: Nikolaus Harnoncourt |
München, Herkulessaal der Residenz Sonderkonzerte Robert Schumann "Das Paradies und die Peri" Oratorium für Soli, Chor und Orchester, op. 50 Schumann-Reflexionen scheinen in der Saison 2005/2006 immer wieder auf. Seine Werke werden in verschiedene Kontexte gestellt und durchziehen die ganze Spielzeit. Den Beginn macht jenes Werk, das Robert Schumann für sein bestes hielt. Ursprünglich hätte "Das Paradies und die Peri" eine Oper werden sollen, wurde dann aber ein Oratorium. Die Verserzählung vom verbannten Engel, der sich ins Paradies zurücksehnt, fand der Komponist in Thomas Moores orientalischer Legende "Lalla Rookh", einem knapp gefassten Gegenstück zu "Tausendundeiner Nacht" - ein Stoff zwischen Religion und Märchen, fantastische Romantik ganz in Schumanns Sinn. Dorothea Röschmann, Sopran Malin Hartelius, Sopran Rebecca Martin, Mezzosopran Bernarda Fink, Mezzosopran Werner Güra, Tenor Christoph Strehl, Tenor Christian Gerhaher, Bariton Chor des Bayerischen Rundfunks Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Dirigent: Nikolaus Harnoncourt |
Lucerne Festival Ostern Georg Philipp Telemann: Der Tag des Gerichts. Singgedicht in vier Betrachtungen Dorothea Röschmann, Sopran Elisabeth von Magnus, Alt Herbert Lippert, Tenor Olaf Bär, Bariton Arnold Schönberg Chor Concentus Musicus Wien Leitung: Nikolaus Harnoncourt Konzert vom 4. April im Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern rpd. Von den drei barocken Giganten Bach - Händel - Telemann hat der erste mit Hilfe des 19. Jahrhunderts überlebt, der zweite vermutlich dank der englischen Chorfreudigkeit. Nur der dritte, Georg Philipp Telemann, steht bis heute im Schatten. Lange leben und viel schreiben, sagt Nikolaus Harnoncourt, ist offenbar suspekt und bedeutet automatisch, keine Tiefe, keine Innovation geschaffen zu haben. Dabei hat Telemann wie kein anderer die künstlerischen Strömungen und Entwicklungen erkannt und sie auch spielend in seine Werke einfliessen lassen. In seinem letzten grossen Oratorium "Der Tag des Gerichts" gibt es fast nichts mehr vom traditionellen spätbarocken Stil. Als wolle er es den Jungen nochmals zeigen - sagt Harnoncourt - hat er die neuen Töne aus Mannheim und Wien souverän angewandt |
Orpheus de Georg Philipp TELEMANN "Orphée, ou la Merveilleuse Constance de l'Amour", drame musical sur des textes allemands, français et italiens d'après la tragédie lyrique de Michel du Boullay. Dorothea Röschmann, soprano : Orasie, veuve, Reine de Thrace Roman Trekel, baryton : Orphée, jeune marié Ruth Ziesak, soprano : Eurydice, jeune femme d'Orphée Werner Güra, ténor : Eurimédes, ami d'Orphée Maria Cristina Kiehr, soprano : Ismène, dame d'honneur d'Orasie Hanno Müller-Brachmann, baryton-basse : Pluto, Dieu des Enfers Isabelle Poulenard, soprano : Céphise, nymphe d'Orasie / Prêtresse de Bacchus Axel Köhler, contre-ténor : Ascalax, serviteur de Pluton Rias-Kammerchor Akademie für alte Musik Berlin Direction : René Jacobs HARMONIA MUNDI HMC 901618.19 |
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