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Beer - Polnische Hochzeit - 2015 München dir Ulf Schirmer 2563,01 |
POLNISCHE HOCHZEIT Münchner Rundfunkorchester Cond. Ulf Schirmer JADJA - Martina Rüping SUZA - Susanne Bernhard STASI - Florence Losseau Graf BOLESLAV ZAGORSKY - Nikolai Schukoff Graf STASCHEK ZAGORSKY - Michael Kupfer-Radecky CASIMIR VON KAWIETZKY - Mathias Hausmann SERGIUS KORROSOFF - Bernhard Spingler Baron MIETEK OGINSKY - Friedemann Röhlig |
19:05 bis 22:00 Uhr Sonntagskonzert Joseph Beer: "Polnische Hochzeit" Operette in drei Akten JADJA - Martina Rüping SUZA - Susanne Bernhard STASI - Florence Losseau Graf BOLESLAV ZAGORSKY - Nikolai Schukoff Graf STASCHEK ZAGORSKY - Michael Kupfer-Radecky CASIMIR VON KAWIETZKY - Mathias Hausmann SERGIUS KORROSOFF - Bernhard Spingler Baron MIETEK OGINSKY - Friedemann Röhlig Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz Münchner Rundfunkorchester Leitung: Ulf Schirmer Aufnahme vom 22. November 2015 im Münchner Prinzregententheater Verschollen und wieder gefunden: Der Komponist Joseph Beer und seine Operette "Polnische Hochzeit" Seinen Eltern sollte gefallen, was er komponierte. Vor allem der Mutter. Das blieb sein ganzes Leben so; Joseph Beer fühlte sich zeitlebens seiner jüdisch-polnisch-österreichischen Ursprungsfamilie verbunden. Verstärkt wurde diese Beziehung durch einen schrecklichen Schicksalsschlag: die Eltern und die jüngere Schwester mussten ihr Leben im Konzentrationslager lassen. |
K - Offenbach, Bizet, Flotow, Meyerbeer, Schumann, Rossini, Verdi, Suppé - 2015 Köln dir Bernhard Steiner 0 |
Cond. Bernhard Steiner - - - - - - - - |
20.04 WDR 3 Konzert Mit Nicolas Tribes Piff, Paff, Puff! Offenbach zwischen Revolution und Operette Werke von Jacques Offenbach, Georges Bizet, Friedrich von Flotow, Giacomo Meyerbeer, Robert Schumann, Gioacchino Rossini, Giuseppe Verdi und Franz von Suppé Eleonore Marguerre, Sopran; Matthias Koziorowski, Tenor; Wieland Satter, Bassbariton; Gabriel Schwabe, Violoncello; Kölner Männer-Gesang-Verein; Neue Philharmonie Westfalen, Leitung: Bernhard Steiner Aufnahme aus der Kölner Philharmonie 22.00 |
K - Schostakowitsch - Mendelssohn - Penderecki - Beerhoven - 2017 Dresden dir Michael Sanderling 0 |
Dresdner Philharmonie Cond. Michael Sanderling - - - - - - - - |
Fr 28.04. 20:05 Uhr 145:00 min MDR KULTUR im KonzertWiedereröffnung des Dresdner Kulturpalastes Stereo Dresdner Philharmonie Michael Sanderling * Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96 * Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 * Krzysztof Penderecki: "Chinesische Lieder" für Bariton und Orchester nach Gedichten von Li-Tai-Po, Thang-Schi-Yie-Tsai und Tschan-Jo-Su in der Nachdichtung von Hans Bethge (UA) * Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125, daraus: 4. Satz (Finale) mit der "Ode an die Freude" Zeitversetzte Übertragung vom 28.4.2017, Dresden, Kulturpalast |
Loesch - Cypresse und Lorbeer - dir 1017,2 |
Cond. - Bithikotsis - - - - - - - |
Loesch - Cypresse und Lorbeer - dir 1017,2 |
Cond. - Bithikotsis - - - - - - - |
Loesch - Cypresse und Lorbeer - dir 1017,2 |
Cond. - Bithikotsis - - - - - - - |
Loesch - Cypresse und Lorbeer - dir 1017,2 |
Cond. - Bithikotsis - - - - - - - |
Recital - Rossini - Thoma - Meyerbeer - Saint-Saëns - 1985 Hamburg dir Lawrence Foster 0 |
NDR Sinfonieorchester Cond. Lawrence Foster - Marilyn Horne - - - - - - - |
20:00 NDR Sinfonieorchester Konzerthöhepunkte für Ihren entspannten Abend mit dem NDR Solistin: Marilyn Horne, Mezzosopran Dirigent: Lawrence Foster Ouvertüren und Arien von Gioacchino Rossini, Ambroise Thomas, Giacomo Meyerbeer und Camille Saint-Saëns Aufzeichnung vom 7. Februar 1985 in der Laeiszhalle Hamburg 22:00 |
Recital - Meyerbeer - Die italienischen Opern - 1 op dir 0 |
Cond. - - - - - - - - |
Mi 03.02.2016 18:04 - 19:00 Uhr OPERNFÜHRER mit Matthias Käther Giacomo Meyerbeer - Die italienischen Opern Meyerbeer ist heute vor allem wegen seiner französischen Opern bekannt. Doch die italienischen waren lange Zeit ebenso beliebt - nicht umsonst gab sich der deutsche Komponist einen italienischen Vornamen. Der Opernführer bringt Ausschnitte aus den interessantesten Werken seiner Italienzeit. |
Recital - Giacomo Meyerbeer - 1 ao dir 0 |
Cond. - - - - - - - - |
20:00 "Wirkung ohne Ursache"? Ein Porträt des Opernkomponisten Giacomo Meyerbeer Eine Sendung von Sabine Lange Als Jakob Meyer Beer wurde der spätere Komponist am 5.September1791 in der Nähe von Berlin geboren. In der preußischen Metropole studierte Meyerbeer Musik, er ging dann nach Wien, später nach Paris und begann, Opern zu komponieren, mit denen er europaweit für Aufsehen sorgte, u.a. "Die Hugenotten", "Robert der Teufel", "Der Prophet" und "Die Afrikanerin". Bei so viel Erfolg blieben Neider und Gegner nicht aus. Richard Wagner, der in Paris nicht Fuß fassen konnte, polemisierte gegen den jüdischen Rivalen - Meyerbeer komponiere oberflächlich, auf Effekt bedacht und erziele "Wirkung ohne Ursache". Das Publikum jedoch liebte die Opern Meyerbeers - er starb als reicher Mann. 22:00 |
Recital - 100. Todestag von Meyerbeer - 1 dir 9,4 |
Cond. - Fjodor Schaljapin - Helge Roswaenge - Joan Sutherland - LeoSlezak - Rita Streich - Maria Callas - Rosa Ponselle - Carlo Bergonzi |
Recital - 100. Todestag von Meyerbeer - 1 dir 2738,01 |
Cond. - Fjodor Schaljapin - Helge Roswaenge - Joan Sutherland - LeoSlezak - Rita Streich - Maria Callas - Rosa Ponselle - Carlo Bergonzi |
Recital - Giacomo Meyerbeer - 2012 op dir 0 |
Cond. - - - - - - - - |
19:05 Das eiserne Wort Anmerkungen zu Giacomo Meyerbeer Von Rolf Schneider (Ursendung) Zu Lebzeiten war Giacomo Meyerbeer (1791-1864) der erfolgreichste Opernschöpfer weltweit. Der Komponist und Dirigent gilt als Meister der französischen Grand opéra. Geboren wurde er als Jakob Liebermann Meyer Beer. Die Beers, praktizierende Juden, sind damals eine der begütertsten Familien Berlins. Der Vater, reich geworden als Zuckerfabrikant, ist ein Theaternarr, die Mutter, deren Familie ihren Reichtum mit dem Betrieb des preußischen Postfuhrwesens erworben hat, ist musikalisch gebildet. Beider ältester Sohn Jakob wird als Pianist ausgebildet und ist 21, als er seine erste Oper schreibt: "Jephthas Gelübde". Musikalisch ausgebildet wird er - unter anderem - in Berlin durch den Goethe-Freund Zelter und in Wien durch Antonio Salieri. Später geht Meyerbeer in die Opernmetropole Paris, wo er mit dem führenden Librettisten jener Zeit, Auguste Eugène Scribe, zusammenarbeitet. Die Texte seiner äußerst erfolgreichen Werke stammen von ihm. "Robert der Teufel", "Die Hugenotten", "Der Prophet" und "Die Afrikanerin" erobern die Spielpläne. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges ändert sich das und setzt sich von 1933 an und nach 1945 weiter fort. Weshalb die Arbeiten des bis zu seinem Lebensende gläubigen Juden Meyerbeer aus den deutschen Musiktheatern verschwanden, dieser Frage geht Rolf Schneider nach und fragt nach ästhetischen Motiven ebenso wie nach politischen und zieht hierzu Meyerbeers Rezeption - etwa durch Heinrich Heine und Richard Wagner - heran. Produktion: MDR 2013 (24 Min.) 19:30 |