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K - Nicolai, Moniuszko, Brahms, Dvorák, Tschaikowski, Bernstein - 2007 Leipzig dir Kurt Masur 0 |
Gewandhausorchester Cond. Kurt Masur - - - - - - - - |
In memoriam Kurt Masur 3sat erinnert mit einem Konzert an die Dirigenten-Legende Dirigent der Einheit, ein großer Künstler, Weltbürger. Als Gewandhauskapellmeister in Leipzig und Leiter großer Orchester hat Kurt Masur das Kulturleben in Deutschland geprägt. Der Klassikstar wurde 88 Jahre alt. Der weltberühmte Dirigent Kurt Masur beschenkte im Vorfeld seines 80. Geburtstages seine große Anhängerschaft mit einem Festkonzert, dessen Erlös der Mendelssohn-Stiftung zugute kam. Damals, im Jahre 2007, blickte Kurt Masur mit dem Gewandhausorchester, das er nahezu 30 Jahre als Kapellmeister formte, auf ein langes Dirigentenleben zurück. Nicolai, Moniuszko, Brahms, Dvorák, Tschaikowski, Bernstein. Viel mehr als "nur" ein Maestro Seine Karriere begann 1948 in Halle an der Saale, weitere Stationen waren Erfurt, Dresden, Schwerin und Berlin, bis ihn sein Weg schließlich 1970 an das Leipziger Gewandhaus führte. Hier stieg Masur zu Weltruhm auf. Auch in den Metropolen New York, London und Paris hatte er Chefpositionen inne. Seine Berühmtheit gründet jedoch nicht nur im musikalischen Wirken: Bekannt wurde Masur auch durch sein gesellschaftliches Engagement. So setzte er den Neubau des Leipziger Gewandhauses Anfang der 1980er Jahre durch und war Vorsitzender der 1991 gegründeten Mendelssohn-Stiftung. Zusammen mit weiteren prominenten Leipzigern rief er 1989 zum Gewaltverzicht bei den Leipziger Montagsdemonstrationen auf und trug so maßgeblich zu deren friedlichem Verlauf bei. |
K - Moniuszko - Rossini - Mussorgsky - Brahms - 2005 Madrid dir 515,01 |
Cond. - Ewa Podles - - - - - - - |
Temporada del Teatro de La Zarzuela 2004-2005. XI Ciclo de Lied Concierto celebrado el 14 de febrero de 2005. (José Iges) Recital VI. MONIUSZKO: 5 Canciones ROSSINI: Giovanna D'Arco MUSSORGSKY: El cuarto de los niños BRAHMS: Zigeunerlieder, Op. 103 Ewa Podles (con.), R. Markowicz (p.). |
K - Stanis Moniuszko - 2019 Vilnius dir Antoni Wit 0 |
Lettisches Nationales Symphonieorchester Cond. Antoni Wit - Vera Talerko - Ewa Wolak - Rafa Bartmi - Liudas Mikalauskas - - - - |
DIENSTAG, 03.09.2019 20:05 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK FESTSPIELZEIT VILNIUS FESTIVAL Zum 200. Geburtstag des Komponisten Stanis Moniuszko Staatschor Kaunas Lettisches Nationales Symphonieorchester Leitung: Antoni Wit Solisten: Vera Talerko, Sopran; Ewa Wolak, Mezzosopran; Rafa Bartmi Tenor; Liudas Mikalauskas, Bass Stanis Moniuszko: "Four Litanies of Ostra Brama" Aufnahme vom 14. Juni 2019 Moniuszko-Hommage beim Vilnius Festival Seit 1997 findet in Litauen das Vilnius Festival statt. Neben internationalen Orchestern unterstützt das Festival vor allem zeitgenössische Künstler und Komponisten aus Litauen und bietet ihnen eine Plattform. Zum 200. Geburtstag des polnischen Komponisten Stanis Moniuszko spielt das Lithuanian National Symphony Orchestra unter der Leitung des polnischen Dirigenten Antoni Wit eines seiner frühen Werke. Moniuszko, geboren 1819 in Polen, lebte selbst knapp 20 Jahre lang in Vilinus und begann als gerade 24-Jähriger an seiner Symphonie "Four Litanies of Ostra Brama" für Solisten, Chor und Orchester zu arbeiten. |
Moniuszko - Halka - 2018 Warschau dir Fabio Biondi 3469,01 |
HALKA Europa Galante Cond. Fabio Biondi Stolnik, Truchseß - Rafal Siwek Sophie - Monika Ledzion-Porczynska Janusch - Robert Gierlach Halka - Tina Gorina Jontek - Matheus Pompeu Dziembar - Mateusz Stachura - - |
19.00 El fantasma de la ópera XXV Ciclo de Lied del Teatro de la Zarzuela-CNDM. SCHUBERT: 5 Rückert-Lieder, Schwanengesang (Canto del cisne), D. 957. C. Gerhaher (bar.), G. Huber (p.) (Grab. de RNE el 11-IX-2018 en el Teatro de la Zarzuela de Madrid). Festivales de Verano de Euroradio. Festival Internacional Chopin y su Europa. MONIUSZKO: Hálka. Halka - Tina Gorina Zofia - Monika Ledzion-Porczynska Jontek - Matheus Pompeu Janusz - Robert Gierlach Stolnik - Rafal Siwek A peasant - Karol Kozlowski Dziemba - Mateusz Stachura Dudarz - Kirill Lepay 2 guests - Kirill Lepay, Pawel Cichonski Coro Fco. y Coro de la Ópera de Podlasia. Orq. Europa Galante. Dir.: F. Biondi (Grab. de la Radio Polaca el 24-VIII-2018 en la Sala Witold Lutoslawski de Varsovia). 23.00 |
Moniuszko - Halka - 2019 Wien dir Lukasz Borowicz 0 |
HALKA ORF Radio Symphonie Orchester Wien Cond. Lukasz Borowicz Stolnik, Truchseß - Alexey Tikhomirov Sophie - Natalia Kawalek-Plewniak Janusch - Tomasz Konieczny Halka - Corinne Winters Jontek - Piotr Becza Dziembar - Lukas Jakobski - - |
Stanislaw Moniuszko: "Halka" Piotr Beczala (Ontek) Corinne Winters (Halka, ein Bauernmädchen) Alexey Tikhomirov (Stolnik) Natalia Kawalek (Zofia) Tomasz Konieczny (Janusz) Lukas Jakobski (Haushofmeister) Arnold Schoenberg Chor, ORF Radio-Symphonieorchester; Dirigent: Lukasz Borowicz (aufgenommen im Dezember 2019 im Theater an der Wien in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
Moniuszko - Halka - 2019 Warschau dir Gabriel Chmura 5436,01 |
HALKA Orkiestra Teatru Wielkiego w Poznaniu Cond. Gabriel Chmura Stolnik, Truchseß - Rafa Korpik Sophie - Magdalena Wilczy Janusch - Goli Halka - Monika Mych-Nowicka Jontek - Piotr Friebe Dziembar - Damian Konieczek - - |
Moniuszko - Halka - 1955 Poznan dir Walerian Berdjajew 0 |
HALKA Cond. Walerian Berdjajew Stolnik, Truchseß - Sophie - Janusch - Halka - Jontek - Dziembar - - - |
Stanis Moniuszko: Halka Halka: Antonia Kawecka Jontek: Waclaw Domieniecki Janusz: Marian Wosniczko Stolnik: Edmund Kossowski Chor und Orchester Theater Poznan Leitung: Walerian Berdjajew Diese Aufnahme entstand im Jahr 1955. |
Moniuszko - Halka - 2010 Kiel dir 0 |
HALKA NDR Radiophilharmonie Cond. Stolnik, Truchseß - Sophie - Urszula Kryger Janusch - Konrad Jarnot Halka - Iwona Sobotka Jontek - Vladimir Kuzmenko Dziembar - Karol Kozlowski - Jacek Janiszewski - |
aus dem Kieler Schloß "Halka" von Stanislaw Moniuszko Halka: Iwona Sobotka / Zofia: Urszula Kryger Jontek: Vladimir Kuzmenko Dziemba: Karol Kozlowski / Janusz: Konrad Jarnot Stolnik: Jacek Janiszewski Philharmonischer Chor Wroclaw NDR Radiophilharmonie / Ltg.: Lukasz Borowicz Aufzeichnung vom 22.8.2010 im Rahmen des SHMF 2010 In Polen gilt die Oper "Halka" als Nationaloper. Der junge, leidenschaftliche Dramatiker Wlodzimierz Wolski schrieb das Libretto, einer der bekanntesten polnischen Komponisten, Stanislaw Moniuszko vertonte es. 1848 fand die Uraufführung in Vilnius statt, zehn Jahre später die Erstaufführung der vieraktigen Fassung in Warschau. Schon wenig später war "Halka" auch in Nord- und Südamerika zu erleben, in Russland, Japan und der Türkei. Der polnische Dirigent Lukasz Borowicz hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Musik seines Landes auch im Rest der Welt bekannt zu machen - mit großer Verve führte er "Halka" beim diesjährigen Schleswig- Holstein-Musikfestival auf. Als er im Schlussapplaus vom Publikum gefeiert wurde, hielt er die Partitur hoch - dem Werk sollte der Beifall gelten, signalisierte der sympathisch bescheidene Dirigent. 22:35 |
Moniuszko - Halka - 1986 Warschau dir Robert Satanowski 0 |
HALKA Chor und Orchester des Teatr Wielki Cond. Robert Satanowski Stolnik, Truchseß - Jerzy Ostapiuk Sophie - Ryszarda Racewicz Janusch - Andrzej Hiolski Halka - Barbara Zagórzanka Jontek - Wieslaw Ochman Dziembar - Marek Woiciechowski - - |
Sonntag, 12.06.11 um 20:05 Uhr Halka von Stanislaw Moniuszko, Text von Wladimir Wolski Mit der Oper Halka wurde Moniuszko über Nacht zum polnischen Nationalkomponisten gekürt. Obwohl schon eine erste Fassung 1847 konzertant zur Uraufführung kam, gelang es Moniuszko erst 1858, sich bei der Erstaufführung der zweiten Fassung am traditionsreichen Teatr Wielki als Nationalkomponist zu etablieren - und mit ihm die polnische Nationaloper. Moniuszko, den man aufgrund seines umfangreichen Liedschaffens auch den polnischen Schubert nennt, versteht es, in seiner Oper volkstümliche Arien und Tänze, insbesondere unter effektvoller Einbeziehung von Polonaise, Mazurka und Goralentänzen, mit lyrischen Momenten zu verbinden und einen eigenen nationalen Ton auszubilden. Die Oper handelt vom Schicksal der Leibeigenen Halka, die ein Kind ihres adligen Herren Janusz erwartet. Obwohl Janusz Halka das Eheversprechen gab und sie in dem Glauben lässt, zieht er eine standesgemäße Verbindung mit Zofia, der Tochter des königlichen Truchsess vor. Halka erkennt im Verlauf der Handlung Janusz' falsches Spiel. Zunächst plant sie, aus Rache eine brennende Fackel in die Kirche mit der Hochzeitsgesellschaft zu werfen. Stattdessen nimmt sie sich aber zum Schluss selbst das Leben. Oper in vier Akten Halka: Barbara Zagórzanka Jontek: Wieslaw Ochman Stolnik, Truchseß des Königs: Jerzy Ostapiuk Zofia, dessen Tochter: Ryszarda Racewicz Janusz: Andrzej Hiolski Dziemba, Majordomus des Stolnik: Marek Woiciechowski Dudarz: Robert M Diener des Stolnik: Piotr Czajkowski, Kazimierz D Andrzej Zagdanski Wie Bogdan Paprocki 4 Goralen: Barbara Su Anita Pietrewicz, Jerzy Kosjanik, Jaros K Chor und Orchester des Teatr Wielki Leitung: Robert Satanowski |
Moniuszko - Hrabina - 2019 Warschau dir Michal Klauza 3859,01 |
HRABINA Orkiestra Polskiego Radia w Warszawie Cond. Michal Klauza Die Gräfin - Ewa Tracz Bronjas Großvater - Robert Ulatowski Bronja - Roksana Wardenga Echanson - Za Zizi - Rafa Kasimir - Za Eva - Joanna Moskowicz - |
SPECIAL PROGRAM: Letni Festiwal Muzyczny Polskie Radio 2 Transmisja ze Studia Koncertowego im. W. Lutos (transmisja od godz. 18.00) Koncert Orkiestry Polskiego Radia w Warszawie na inauguracj sezonu artystycznego 2019/2020 Stanis Moniuszko Hrabina (opera w trzech aktach, wersja koncertowa) Wyk. Ewa Tracz - sopran (Hrabina) Robert Ulatowski - bas (Chor Roksana Wardenga - mezzosopran (Bronia) Za - tenor (Kazimierz) Dariusz Machej - bas (Podczaszyc) Rafa - tenor (Dzidzi) Joanna Moskowicz - sopran (Panna Ewa) Chór Filharmonii Narodowej Orkiestra Polskiego Radia w Warszawie dyr. Micha Klauza (3 hrs., 30 min.) |
Moniuszko - Verbum nobile - 2012 Stettin dir Warcislaw Kunc 3858,01 |
VERBUM NOBILE Chor und Orchestra der Oper im Schloss Cond. Warcislaw Kunc Serwacy Lagoda - Aleksander Teliga Zuzia - Aleksandra Buczek Marcin - Leszek Skrla Stanislaw (Michal) - Michal Partyka Bartlomiej - Janusz Lewandowski - - - |
Stanislaw Moniuszko: Verbum nobile Serwacy Lagoda: Aleksander Teliga Zuzia: Aleksandra Buczek Marcin: Leszek Skrla Stanislaw (Michal): Michal Partyka Bartlomiej: Janusz Lewandowski Chor und Orchestra der Oper im Schloss Leitung: Warcislaw Kunc Diese Aufnahme entstand im Jahr 2012. CD: Dux Recording, DUX 0783 |
Moniuszko - Das Gespensterschloß - 2000 Warschau dir Jacek Kasprzyk 650,01 |
STRASZNY DWÓR Orchester des Nationaltheaters Warschau Cond. Jacek Kasprzyk Mieznik - Wojciech Drabowicz Hanna - Aleksandra Kurzak Jadwiga - Anna Lubanska Stefan - Dariusz Stachura Zbigniew - Jacek Janiszewski Skoluba - Romuald Tesarowicz Truchsessin - Maciej - |
Moniuszko - Straszny dwór - 2001 Warschau dir Jacek Kasprzyk 0 |
STRASZNY DWÓR Chor und Orchester der Polnischen Nationaloper Cond. Jacek Kasprzyk Mieznik - Adam Kruszewski Hanna - Iwona Hossa Jadwiga - Anna Lubanska Stefan - Dariuz Stachura Zbigniew - Piotr Nowacki Skoluba - Romuald Tesarowicz Truchsessin - Maciej - |
10:00 Stanislaw Moniuszko Le Manoir hanté, opéra en 4 actes : Livret de Jan Checinski Adam Kruszewski, Miecznik, le Porte-Glaive Iwona Hossa, Hanna Anna Lubanska, Jadwiga Krzysztof Szmyt, Damazy Darius Stachura, Stefan Piotr Nowacki, Zbigniew Stefania Toczyska, La Femme de l'Echanson Zbigniew Macias, Maciej Romuald Tesarowicz, Skoluba Agnieszka Zwierko, Marta Jacek Parol, Grzes Stefania Toczyska, Une femme plus âgée Choeurs et Orchestre de l'Opéra National Polonais de Varsovie Jacek Kaspszyk, direction réf : EMI 5 57489 |
Moniuszko - Straszny dwór - 2001 Warschau dir Jacek Kasprzyk 1966,01 |
STRASZNY DWÓR Chor und Orchester der Polnischen Nationaloper Cond. Jacek Kasprzyk Mieznik - Adam Kruszewski Hanna - Iwona Hossa Jadwiga - Anna Lubanska Stefan - Dariuz Stachura Zbigniew - Piotr Nowacki Skoluba - Romuald Tesarowicz Truchsessin - Stefania Toczyska Maciej - Zbigniew Macias |
Stanislaw Moniuszko: "Das Gespensterschloss" Oper in vier Akten In polnischer Sprache Dariusz Stachura - Stefan Piotr Nowacki - Zbigniew Zbigniew Macias - Maciej Adam Kruszewski - Miesznik Krzysztof Szmyt - Damazy Iwona Hossa - Hanna Anna Lubanska - Jadwiga Stefania Toczyska - Truchsessin Chor und Orchester der Polnischen Nationaloper Warschau Leitung: Jacek Kaspszyk Aufnahme von 2001 |
Moniuszko - Straszny dwór - 1978 Krakau dir Jan Krenz 0 |
STRASZNY DWÓR Choeur & Orchestre de la Radio-Télévision Polonaise de Cracovie Cond. Jan Krenz Mieznik - Andrzej Hiolski Hanna - Bozena Betley-Sieradzka Jadwiga - Wiera Baniewicz Stefan - Wieslaw Ochman Zbigniew - Leonard Mroz Skoluba - Andrzej Saciuk Truchsessin - Maciej - |
Le Manoir hanté de Stanislaw MONIUSZKO Straszny dwór, opéra en quatre actes (1865) sur un livret de Jan Checinski. Bozena Betley-Sieradzka, soprano : Hanna Wiera Baniewicz, mezzo-soprano : Jadwiga Wieslaw Ochman, ténor : Stefan Leonard Mroz, basse : Zbigniew Aleksandra Imalska, mezzo-soprano : Czesnikowa Andrzej Hiolski, baryton : Miecznik Andrzej Saciuk, basse : Skoluba Zdzislaw Nikodem, ténor : Damazy Florian Skulski, baryton : Maciej Choer & Orchestre de la Radio-Télévision Polonaise de Cracovie Direction : Jan Krenz PHOENIX PX 509.3 |
Moniuszko - STRASZNY DWÓR - 2001 Warszawa dir 0 |
STRASZNY DWÓR Cond. Mieznik - Hanna - Jadwiga - Stefan - Zbigniew - Skoluba - Truchsessin - Maciej - |
Moniuszko - Straszny dwór - 2019 Warschau dir Grzegorz Nowak 0 |
STRASZNY DWÓR Orchester des XVIII. Jahrhunderts Cond. Grzegorz Nowak Mieznik - Tomasz Konieczny Hanna - Edyta Piasecka Jadwiga - Monika Ledzion-Porczy Stefan - Arnold Rutkowski Zbigniew - Mariusz Godlewski Skoluba - Rafa Siwek Truchsessin - Maciej - |
19:05 Uhr Oper Festival "Chopin und sein Europa" Witold Lutos Konzertstudio von Polskie Radio, Warschau Aufzeichnung vom 25.08.2019 Stanis Moniuszko "Straszny Dwór" ("Das Gespensterschloss") Oper in vier Akten Libretto: Jan Ch Hanna - Edyta Piasecka, Sopran Jadwiga - Monika Ledzion-Porczy Mezzosopran Stefan - Arnold Rutkowski, Tenor Zbigniew - Mariusz Godlewski, Bariton Cze - Ma Walewska, Mezzosopran Miecznik - Tomasz Konieczny, Bassbariton Sko - Rafa Siwek, Bass Damazy - Karol Koz Tenor Maciej - Marcin Bronikowski, Bariton Marta - Joanna Krasuska-Motulewicz, Mezzosopran Grze - Pawe Cicho Tenor Stara niewiasta - Oksana Go Alt Chor der Podlachischen Oper und Philharmonie Orchester des XVIII. Jahrhunderts Leitung: Grzegorz Nowak Stanis Moniuszko ist der Schöpfer der polnischen Nationaloper. Vor 200 Jahren wurde er geboren. Polen feiert ihn in diesem Jahr mit vielen Aufführungen seiner Werke, der bekannten wie der weniger bekannten. "Das Gespensterschloss" ist seine erfolgreichste Oper nach der so berühmten "Halka". Musikalisch wie inhaltlich greift Stanis Moniuszko auf Ereignisse, Personen und Symbole zurück, die von seinen Zeitgenossen als Zeichen der patriotischen Selbstbehauptung gesehen wurden. Allen voran die geheimnisvolle Glockenspielszene, in der eine Mazurka erklingt. Beim Festival und sein Europa wird Gespensterschloss gemäß der historisch informierten Praxis aufgeführt. 22:00 Uhr |
Moniuszko - Straszny dwór - 2019 Warschau dir Grzegorz Nowak 0 |
STRASZNY DWÓR Orchester des XVIII. Jahrhunderts Cond. Grzegorz Nowak Mieznik - Tomasz Konieczny Hanna - Edyta Piasecka Jadwiga - Monika Ledzion-Porczy Stefan - Arnold Rutkowski Zbigniew - Mariusz Godlewski Skoluba - Rafa Siwek Truchsessin - Maciej - |
Opernbühne Zum 200.! Oper von Stanis Moniuszko aus Warschau SENDETERMINE Sa. 19.10.19, 20:04 Uhr Grzegorz Nowak dirigiert. Moniuszko (1819-1872): Das Gespensterschloss (Straszny Dwór) Edyta Piasecka, Sopran Monika Ledzion-Porczy Mezzosopran Arnold Rutkowski, Tenor Mariusz Godlewski, Bariton Malgorzata Walewska, Mezzosopran Tomasz Konieczny, Bassbariton Rafa Siwek, Bass Karol Kozlowski, Tenor Marcin Bronikowski, Bariton Joanna Krasuska-Motulewicz, Mezzosopran Pawe Cicho Tenor Oksana Go Alt Chor der Podlachischen Oper und Philharmonie Orchestra of the 18th Century Leitung: Grzegorz Nowak Moniuszko (1819-1872): Das Gespensterschloss (Straszny Dwór) Sendung: hr2-kultur, "Opernbühne", 19.Oktober 2019, 20:04 Uhr Zusatzinformationen |
Moniuszko - Paria - 2019 Pozna dir Lukasz Borowicz 0 |
PARIA Orchester der Philharmonie Pozna Cond. Lukasz Borowicz - Iwona Sobotka - Robert Jezierski - Jury Horodecki - Szymon Komasa - Tomasz Warmijak - - - |
19:05 Uhr Oper Aula der Adam-Mickiewicz-Universität Pozna Aufzeichnung vom 12.04.2019 Zum 200. Geburtstag von Stanis Moniuszko Stanis Moniuszko "Paria", Oper in drei Akten Iwona Sobotka, Sopran Robert Jezierski, Bass Jury Horodecki, Tenor Szymon Komasa, Bariton Tomasz Warmijak, Tenor Chor der Nationalphilharmonie Warschau Einstudierung: Bartosz Micha Orchester der Philharmonie Pozna Leitung: Borowicz Vor 200 Jahren wurde einer der wichtigsten polnischen Komponisten geboren - der Schöpfer der ersten polnischsprachigen Opern, Stanis Moniuszko. Vor allem seine "Halka" ist auch europaweit bekannt. Sein restliches Schaffen besteht aus unzähligen Opern, Liedern und geistlicher Musik und gehört leider zu den Raritäten außerhalb Polens. Das Philharmonische Orchester Pozna hat unter Leitung von Borowicz anlässlich des Jubiläums eine italienische Version von Moniuszkos Oper "Paria" konzertant aufgeführt. Dieses tragische Drama spielt in Indien und erzählt die Geschichte eines Kastenlosen, eines Paria, der eine Brahmanen-Tochter heiraten will. Er kann nur unter falscher Identität so weit kommen. Das Ende ist grausam. Packende Chorszenen, lyrische Arien, farbenfrohe Ballettmusik - "Paria" steht Giuseppe Verdis Erfolgsopern in nichts nach. Eine Wiederentdeckung mit hervorragenden Interpreten, die sich lohnt. 21:30 Uhr |
Moniuszko - Beata - 2003 Warschau dir Wojciech Rajski 484,01 |
BEATA Orchestre de la Radio Polonaise Cond. Wojciech Rajski Beata - Dorota Radomska Dorota - Anna Mikolajczyk Agata - Mrzanna Rudnicka Urszula - Urszula Kryger Max - Leszek Swidzinski Hans - Mariusz Godlewski Henryk Volsey - Zbigniew Macias - |
01:00 Euroradio : Saison polonaise sur Hector Concert Euroradio enregistré le 22 mai 2003 au Studio de concert Witold Lutoslawski de la Radio Polonaise de Varsovie. Stanislaw MONIUSZKO Beata Opérette en un acte et seize scènes sur un livret de Jan Checinski. Arrangement de cette version: Krysztof Baculewski. Dorota Radomska, soprano : Beata Anna Mikolajczyk, soprano : Dorota Mrzanna Rudnicka, soprano : Agata Urszula Kryger, mezzo-soprano : Urszula Leszek Swidzinski, ténor : Max Mariusz Godlewski, baryton : Hans Zbigniew Macias, baryton : Henryk Volsey Orchestre de la Radio Polonaise Direction : Wojciech Rajski |
Recital - Moniuszko: Das Ehrenwort / Der Flößer - 1 op dir 0 |
Cond. - - - - - - - - |
Mi 27.04.2016 18:04 - 19:00 Uhr OPERNFÜHRER mit Matthias Käther Stanislaw Moniuszko: Das Ehrenwort / Der Flößer Moniuszko war der bedeutendste polnische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts. In seinen Einaktern experimentierte er mit ländlicher polnischer Folklore, die er raffiniert mit italienischen und französischen Traditionen verschmolz. Deswegen gehören diese Werke zu den originellsten Kurzopern überhaupt. |
Recital - Moniuszko: Das Ehrenwort / Der Flößer - 1 op dir 0 |
Cond. - - - - - - - - |
Mi 27.04.2016 18:04 - 19:00 Uhr OPERNFÜHRER mit Matthias Käther Stanislaw Moniuszko: Das Ehrenwort / Der Flößer Moniuszko war der bedeutendste polnische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts. In seinen Einaktern experimentierte er mit ländlicher polnischer Folklore, die er raffiniert mit italienischen und französischen Traditionen verschmolz. Deswegen gehören diese Werke zu den originellsten Kurzopern überhaupt. |