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K - Fux, Conti und Moratelli - 1 dir Gunar Letzbor, Wolfgang Brunner 0 |
Cond. Gunar Letzbor, Wolfgang Brunner - - - - - - - - |
20.04 WDR 3 Oper Drei barocke Einakter - Fux, Conti und Moratelli Ars Antiqua Austria und die Salzburger Hofmusik spielen Barockes im Originalklang. Operneinakter und Serenaten waren im Barock beliebt als Festtagsmusik, Abendunterhaltung und Fürstenlob. 19. März 1708: Am Habsburger Hof in Wien feiert man den Namenstag von Kaiser Joseph I. Hofcompositeur Johann Joseph Fux schreibt dafür seinen Operneinakter "Julo Ascanio, Re d'Alba". Eine Ehre! Erstmals kann sich Fux als Opernkomponist empfehlen. Sein Kollege Francesco Bartolomeo Conti bereichert die musikalischen Abendunterhaltungen des Kaisers mit Kantaten. Die Tradition, Namens- und Geburtstage mit einer festlichen Serenata zu begehen, hat in den letzten Jahrzehnten des 17. Jahrhundert schon Sebastiano Moratelli in Wien kennengelernt. Nachdem er mit der Erzherzogin Anna von Österreich an den Hof in Düsseldorf gekommen ist, führt er dort selbst Bühnenwerke auf, darunter 1690 seine Serenata "La faretra smarrita". Johann Joseph Fux: Julo Ascanio, Re d'Alba Emilia: Radu Marian, Sopran Carmenta: María Cristina Kiehr, Sopran Ascanio: Markus Forster, Alt Teucro: Daniel Johannsen, Tenor Euandro: Andreas Lebeda, Bass Ars Antiqua Austria, Leitung: Gunar Letzbor Francesco Bartolomeo Conti: Lontananza dell' Amanto Bernarda Fink, Sopran; Ars Antiqua Austria, Leitung: Gunar Letzbor Sebastiano Moratelli: La faretra smarrita Mercurio: Hermann Oswald, Tenor Amore: Verena Krause, Sopran Africano: Thomas Ruf, Bass Asiatico: Gunther Schmid, Alt Americo: Martin Steffan, Tenor Europeo: Rufus Müller, Tenor Echo: Tissi Georg, Sopran Salzburger Hofmusik, Leitung: Wolfgang Brunner |
Moratelli - La faretra smarrita - 1998 Köln dir Wolfgang Brunner 4477,01 |
LA FARETRA SMARRITA Salzburger Hofmusik Cond. Wolfgang Brunner Mercurio - Hermann Oswald Amore - Verena Krause Africano - Thomas Ruf Asiatico - Gunther Schmid Americo - Martin Steffan Europeo - Rufus Müller Echo - Tissi Georg - |
20.04 WDR 3 Oper Drei barocke Einakter - Fux, Conti und Moratelli Ars Antiqua Austria und die Salzburger Hofmusik spielen Barockes im Originalklang. Operneinakter und Serenaten waren im Barock beliebt als Festtagsmusik, Abendunterhaltung und Fürstenlob. 19. März 1708: Am Habsburger Hof in Wien feiert man den Namenstag von Kaiser Joseph I. Hofcompositeur Johann Joseph Fux schreibt dafür seinen Operneinakter "Julo Ascanio, Re d'Alba". Eine Ehre! Erstmals kann sich Fux als Opernkomponist empfehlen. Sein Kollege Francesco Bartolomeo Conti bereichert die musikalischen Abendunterhaltungen des Kaisers mit Kantaten. Die Tradition, Namens- und Geburtstage mit einer festlichen Serenata zu begehen, hat in den letzten Jahrzehnten des 17. Jahrhundert schon Sebastiano Moratelli in Wien kennengelernt. Nachdem er mit der Erzherzogin Anna von Österreich an den Hof in Düsseldorf gekommen ist, führt er dort selbst Bühnenwerke auf, darunter 1690 seine Serenata "La faretra smarrita". Johann Joseph Fux: Julo Ascanio, Re d'Alba Emilia: Radu Marian, Sopran Carmenta: María Cristina Kiehr, Sopran Ascanio: Markus Forster, Alt Teucro: Daniel Johannsen, Tenor Euandro: Andreas Lebeda, Bass Ars Antiqua Austria, Leitung: Gunar Letzbor Francesco Bartolomeo Conti: Lontananza dell' Amanto Bernarda Fink, Sopran; Ars Antiqua Austria, Leitung: Gunar Letzbor Sebastiano Moratelli: La faretra smarrita Mercurio: Hermann Oswald, Tenor Amore: Verena Krause, Sopran Africano: Thomas Ruf, Bass Asiatico: Gunther Schmid, Alt Americo: Martin Steffan, Tenor Europeo: Rufus Müller, Tenor Echo: Tissi Georg, Sopran Salzburger Hofmusik, Leitung: Wolfgang Brunner |